Werde der Arbeitgeber, Für den alle arbeiten wollen
Wir bringen Ihre Arbeitgebermarke zum Strahlen. Für mehr passende Top-Talente und langfristige Mitarbeiterbindung.
Kommt Ihnen das bekannt vor?
Für strategisches Employer Branding fehlt die Zeit im Alltag
Offene Stellen bleiben unbesetzt und das Recruiting stockt
Die eigene Arbeitgebermarke ist kaum sichtbar, Talente wechseln zur Konkurrenz
Hohe Fluktuation frisst Ressourcen und schwächt die Mitarbeiterbindung
Warum Employer Branding?
Employer Branding macht Unternehmen zum Talentmagneten.
Eine klare Employer Value Proposition (EVP) stärkt die Mitarbeiterbindung und steigert die Attraktivität nach aussen. Gleichzeitig verbessert sie die Candidate-Journey und Employee Journey vom ersten Kontakt bis zur langfristigen Zusammenarbeit durch zum Austritt. So wird nicht nur die Gewinnung, sondern auch die Motivation im Unternehmen nachhaltig gefördert.
Employer Branding
wirkt auf drei Ebenen
Recruiting
- Mehr qualifizierte Bewerbungen
- Kürzere Time-to-Hire
- Passgenauere Talente
Retention
- Höhere Mitarbeiterbindung
- Geringere Fluktuation
- Motivation und Engagement im Team
Image
- Attraktivität am Arbeitsmarkt steigern
- Wettbewerbsvorteil sichern
- Arbeitgebermarke klar positionieren

In nur drei Minuten zeigt der Selbst-Check, wo ihr
Unternehmen beim Employer Branding steht
Unser Ansatz: Klar. Kreativ. Wirksam.
Analyse und Positionierung
Wir definieren Ihre Stärken und entwickeln eine klare Employer Value Proposition.
Content und Kampagnen
Wir entwickeln Geschichten und Konzepte, die Ihr Unternehmen unverwechselbar machen.
Umsetzung und Messung
Wir machen Ihre Arbeitgebermarke sichtbar und messen, was wirkt.
Diese Unternehmen vertrauen bereits auf Employer Branding mit KA BOOM












Employer-Branding-Referenzen

Jetzt den ersten Schritt machen
Unser kostenloser Guide zeigt Ihnen, wie Sie sofort mit Employer Branding durchstarten.
FAQ
Was ist Employer Branding und warum ist es wichtig?
Employer Branding bezeichnet den Aufbau und die Pflege der Arbeitgebermarke, um Talente zu gewinnen, zu binden und die Motivation der Mitarbeitenden zu steigern. Eine starke Arbeitgebermarke wirkt langfristig auf Recruiting, Mitarbeiterbindung und Unternehmensimage.
Was ist der Unterschied zwischen Employer Branding und Recruiting?
Recruiting fokussiert auf konkrete Stellenbesetzungen. Employer Branding baut hingegen die gesamte Arbeitgebermarke auf, sodass Recruiting einfacher, schneller und effizienter wird.
Was ist eine Employer Value Proposition (EVP)?
Die Employer Value Proposition (EVP) beschreibt das Nutzenversprechen eines Arbeitgebers an seine Mitarbeitenden. Mehr zentrale Begriffe rund um Employer Branding haben wir im ABC Employer Branding (PDF) kompakt zusammengefasst.
Lohnt sich Employer Branding auch für kleine oder mittlere Unternehmen?
Ja. Auch KMU profitieren: Eine klare Arbeitgebermarke hilft, Fachkräfte zu gewinnen, Fluktuation zu reduzieren und Mitarbeitende zu Botschaftern zu machen – ohne dass grosse Budgets nötig sind.
Wie lässt sich der Erfolg von Employer Branding messen?
Erfolg kann über Kennzahlen wie Bewerberzahlen, Qualität der Bewerbungen, Mitarbeiterzufriedenheit, Fluktuation oder Social-Media-Engagement gemessen werden. Auch interne Befragungen und Markenbekanntheit sind Indikatoren.
Wo sollte man mit Employer Branding starten?
Am besten mit einer Analyse der bestehenden Arbeitgebermarke: Selbst-Check, Mitarbeiterbefragungen und Benchmarking helfen, Stärken, Schwächen und Potenziale zu identifizieren.
Wie entwickelt man eine Arbeitgebermarke, die authentisch ist?
Authentizität entsteht, wenn die Markenbotschaften zu gelebten Werten und Kultur des Unternehmens passen. Interviews mit Mitarbeitenden, Storytelling und transparente Kommunikation helfen, echte Einblicke zu vermitteln.
Welche Kanäle eignen sich für Employer Branding?
Alle Kanäle, auf denen Zielgruppen erreicht werden: eigene Webseite, Karriereseite, Social Media, interne Kommunikation, Messen, Events, Presse und Mitarbeitende selbst als Markenbotschafter.
Wie kann man Mitarbeitende ins Employer Branding einbinden?
Durch Storytelling, Social-Media-Posts, Botschafterprogramme oder Interviews. Mitarbeitende sollten sich mit der Arbeitgebermarke identifizieren und aktiv daran mitwirken.
Was tun, wenn Mitarbeitende kritisch gegenüber Employer-Branding-Massnahmen sind?
Transparenz und Einbindung sind entscheidend: Mitarbeitende verstehen lassen, warum Massnahmen umgesetzt werden, welche Vorteile sie haben und wie ihr Feedback einbezogen wird.
Wie lange dauert es, bis sich Employer Branding auszahlt?
Je nach Umfang der Massnahmen kann es Monate bis Jahre dauern, bis erste messbare Effekte sichtbar werden. Kontinuität ist entscheidend – Employer Branding ist kein kurzfristiges Projekt, sondern eine langfristige Strategie.
Kann Employer Branding die Unternehmenskultur verändern?
Ja, aber nur, wenn die Massnahmen auf echte Werte und gelebte Kultur abgestimmt sind. Employer Branding kann Impulse geben und Veränderungen begleiten, ersetzt aber keine gelebten Führungsprinzipien.
Welche Inhalte eignen sich am besten für Employer-Branding-Kampagnen?
Geschichten von Mitarbeitenden, Einblicke in den Arbeitsalltag, Projekte, Kultur, Benefits, Weiterbildungsmöglichkeiten und Werte des Unternehmens. Authentische Inhalte wirken am stärksten.
Wie oft sollte man auf Social Media Employer-Branding-Beiträge posten?
Regelmässig, ohne zu überfrachten. 1–3 Beiträge pro Woche sind ein guter Richtwert. Wichtig ist Konsistenz und Qualität der Inhalte.
Welche Formate funktionieren besonders gut (Videos, Stories, Mitarbeitervorstellungen)?
Kurzvideos, Behind-the-Scenes, Interviews mit Mitarbeitenden, Storytelling-Beiträge, Bilder von Events und Projekten. Formate, die Emotionen und Authentizität zeigen, funktionieren am besten.
Wie kann man Geschichten von Mitarbeitenden authentisch und ansprechend präsentieren?
Mitarbeitende zu Wort kommen lassen, reale Projekte zeigen, persönliche Zitate einbinden, nicht überinszenieren. Authentizität schafft Vertrauen und Nähe.
Sollte man auch kritische Themen oder Herausforderungen im Employer Branding ansprechen?
Ja, wenn sie konstruktiv kommuniziert werden. Transparenz über Herausforderungen und wie das Unternehmen daran arbeitet, erhöht Glaubwürdigkeit und Authentizität.
Wie gestalte ich eine Karriereseite, die wirklich Bewerber*innen anspricht?
Klare Struktur, einfache Navigation, Informationen zu Kultur, Werten, Benefits, offenen Stellen, Mitarbeitenden-Stories und Kontaktmöglichkeiten. Mobile Optimierung ist Pflicht.
Welche Elemente dürfen auf einer Karriereseite nicht fehlen?
Unternehmenskultur, Mitarbeitervorstellungen, Benefits, Entwicklungsmöglichkeiten, aktuelle Jobangebote, Bewerbungshinweise und authentische Einblicke in den Arbeitsalltag.
Wie kann Employer Branding das Bewerbermanagement und Recruiting vereinfachen?
Eine starke Arbeitgebermarke zieht passende Bewerber*innen an, reduziert Streuverluste, verkürzt Einstellungsprozesse und erhöht die Qualität der Bewerbungen.
Wie motiviere ich Mitarbeitende, Employer-Branding-Botschafter zu werden?
Durch Anerkennung, Einbindung in Kampagnen, Freiraum für eigene Ideen, transparente Kommunikation und Incentives (z. B. kleine Dankeschöns, Sichtbarkeit im Unternehmen).
Welche internen Massnahmen unterstützen Employer Branding am effektivsten?
Onboarding, Weiterbildungen, Team-Events, transparente Kommunikation, regelmässiges Feedback, Kulturworkshops und die Einbindung von Mitarbeitenden in Storytelling oder Social-Media-Beiträge.
Wie viel Budget sollte man für Employer Branding einplanen?
Das hängt von Unternehmensgrösse und Zielen ab. Wichtig ist, dass Budget kontinuierlich eingesetzt wird, z. B. für Content-Produktion, Social Media, Events oder Kampagnen – kleine Budgets können gezielt auf Social Media und Mitarbeitereinbindung eingesetzt werden.
Welche Massnahmen sind auch mit kleinem Budget effektiv?
Social-Media-Beiträge mit Mitarbeitenden, Storytelling, interne Botschafterprogramme, einfache Videos mit Smartphones, Newsletter, kleine Events oder Workshops.
Lohnt es sich, externe Agenturen oder Dienstleister einzubeziehen?
Ja, besonders wenn Expertise für Strategie, Content-Produktion, Design oder Kampagnenmanagement fehlt. Bei kleinere Massnahmen kann vieles auch intern umgesetzt werden.
Wie kann man herausfinden, welche Massnahmen tatsächlich wirken?
Durch Tracking von Bewerberzahlen, Social-Media-Engagement, Reichweite, Mitarbeiterfeedback, Zufriedenheitsbefragungen und Monitoring von Karriereseitenbesuchen.
Welche Kennzahlen sind im Employer Branding besonders aussagekräftig – und wie interpretiert man sie?
Kennzahlen helfen, den Erfolg von Employer-Branding-Massnahmen sichtbar zu machen. Wichtig ist, sie nicht isoliert, sondern im Zeitverlauf und im Vergleich mit Benchmarks zu betrachten. Typische Beispiele sind:
- Social-Media-Engagement (Likes, Kommentare, Shares): Zeigt, wie stark Inhalte wahrgenommen werden. Entscheidend ist nicht nur die Reichweite, sondern die Interaktion – viele Kommentare deuten auf Relevanz und Nähe zur Zielgruppe hin.
- Karriereseiten-Besuche: Hohe Zugriffszahlen sind positiv, wichtiger ist jedoch die Qualität: Wie lange bleiben Besucher*innen auf der Seite? Klicken sie auf offene Stellen?
- Bewerberzahlen: Eine steigende Zahl an Bewerbungen ist gut, aber entscheidend ist die Passgenauigkeit. Lieber weniger Bewerbungen, die wirklich zur Stelle passen.
- Time-to-Hire (Zeit bis zur Besetzung): Verkürzte Prozesse zeigen, dass Marke und Kommunikation die richtigen Talente anziehen.
- Mitarbeiterzufriedenheit & Fluktuation: Regelmässige Umfragen oder Feedbackgespräche geben Aufschluss, ob Employer Branding intern wirkt. Eine sinkende Fluktuation ist ein starkes Signal.
- Referral Rate (Mitarbeiterempfehlungen): Wenn Mitarbeitende das Unternehmen aktiv weiterempfehlen, ist das ein Zeichen für eine starke Arbeitgebermarke.
Warum ist unauthentische Kommunikation ein Risiko im Employer Branding?
Wer ein geschöntes Bild vermittelt, das mit der Realität im Unternehmen nicht übereinstimmt, riskiert Enttäuschung und Vertrauensverlust bei Bewerbenden und Mitarbeitenden. Enttäuschte Kolleg*innen werden häufig zu Negativbotschaftern – nicht zuletzt auf Bewertungsportalen und in sozialen Netzwerken.
Was passiert, wenn Versprechen im Employer Branding nicht eingehalten werden?
Nicht eingelöste Zusagen zu Benefits, Arbeitsklima oder Entwicklungschancen führen schnell zu Frustration und erhöhter Fluktuation. Nur was tatsächlich gelebt wird, sollte nach aussen kommuniziert werden – Ehrlichkeit zahlt auf den langfristigen Ruf ein.
Warum darf Employer Branding nie nur nach aussen wirken?
Eine starke Arbeitgebermarke entsteht von innen. Reine Aussendarstellung verpufft, wenn intern Unzufriedenheit herrscht oder Werte bloss plakatiert werden. Gelebte Unternehmenskultur, transparente Kommunikation und Teilhabe sind die Basis für glaubwürdige Employer Branding Massnahmen.
Weshalb ist eine klare Strategie im Employer Branding wichtig?
Ohne umfassende, strategische Ausrichtung wirken Einzelmassnahmen schnell beliebig und widersprüchlich. Eine schlüssige, konsistente Story und abgestimmte Kommunikationswege schaffen Orientierung – intern wie extern.
Wieso ist Feedback im Employer Branding so wichtig?
Wer das Stimmungsbild von Mitarbeitenden und Bewerbenden ignoriert, verpasst wertvolle Chancen zur Optimierung. Aktives, sichtbar umgesetztes Feedback fördert die Wertschätzung, erhöht die Glaubwürdigkeit und macht die Arbeitgebermarke dynamisch und robust.



